Zweitvertretung mit glanzlosem 26:23 Sieg in Waldbröl

Am Samstagabend reiste die Zweitvertretung ins Oberbergische und traf dort auf die CVJM Waldbröl.

Über die erste Halbzeit kann man getrost den Mantel des Schweigens hüllen. Nichts von dem, was man sich vorgenommen hatte, konnte umgesetzt werden und man lag folgerichtig gegen einen keinesfalls souverän auftretenden Gastgeber mit 9:12 im Hintertreffen.

Nach dem Seitenwechsel agierte die Mannschaft dann konzentrierter und konnte aus der umgestellten Abwehr heraus, einige Ballgewinne verzeichnen. So gelang es dem Team in der 42. Minute erstmals seit dem 6:6 wieder auszugleichen (17:17). In der Folge konnten die zahlreichen Zeitstrafen und Undiszipliniertheiten der Gastgeber nun endlich konsequenter ausgenutzt werden und man konnte mit 19:22 (50.) erstmals eine 3-Tore-Führung verzeichnen. Dieser Vorsprung ließ man sich bis zum Ende des Spieles nicht mehr nehmen. Am Ende stand ein 23:26 auf der Uhr und die Hornets waren froh mit einem blauen Auge davongekommen zu sein.

Erfreulich zu erwähnen ist die Rückkehr von Louis Drolshagen auf das Spielfeld. „Pandemie- und verletzungsbedingt liegt sein letztes Spiel bereits über eineinhalb Jahre zurück. Heute hat er uns sofort gezeigt wie wichtig er für uns ist.“, zeigte sich Coach Radke zufrieden mit der Leistung des Eigengewächses.   

Das Heimspiel, welches ursprünglich am kommenden Wochenende stattfinden sollte, wurde auf Anfrage von Gegner BTB Aachen auf den 16.10. verlegt. Somit hat das Team wieder eine Woche spielfrei und tritt dann erneut eine Reise ins Oberbergische an und trifft auf die HC Gelpe/Strombach 2.

Es spielten: Fastabend, Sandrock; Ehlert 9/5, Drolshagen 4, Schoo 3, Puhl 3, Zank 2, Koch 2, Müller 1, Heinecke 1, Lasar 1, Lusch, Lüpschen.

Zweitvertretung startet mit Sieg in die neue Saison

Auch die 2. Herren ist erfolgreich in die Saison gestartet. Bei der Zweivertretung des CVJM Oberwiehl konnte man sich am Ende verdient mit 24:20 durchsetzen. 

Nach elfmonatiger Spielpause startete man etwas nervös und ohne den allerletzten Biss in die Partie und ließ den Gastgeber auf 8:6 (15.) davonziehen. Nach eigener Auszeit besann man sich jedoch auf die eigenen Stärken in der Abwehr und auch im Angriff gelang es nun reihenweise Lücken für die Außenspieler und Kreisläufer zu erarbeiten. Mit einem leistungsgerechten 12:12 ging es in die Pause.

Nach dem Seitenwechsel blieb das Team weiter hochkonzentriert und es gelang sich kontinuierlich abzusetzen (20:16 / 44.) und diesen Vorsprung auch bis zur Schlusssirene zu behaupten.

Der Jubel über den wichtigen Auftaktsieg in eine spezielle Saison, wird doch nach der Saisonhälfte die Liga in Auf- und Abstiegsrunde geteilt, war entsprechend groß und auch das Trainer-Duo Radke/Priebe zeigten sich zufrieden.

In der kommenden Woche erwarten die Hornets die Gäste von der Eschweiler SG. Anwurf ist um 15:30 im heimischen Sportzentrum.

Es spielten: Fastabend, Sandrock; Zank 9/6, Lusch 5, Koch 4, Ehlert 3, Puhl 2, Lüpschen 1, Samtlebe, Heinecke, Krull, Lingner, Müller.

Saisonvorschau 2. Herren

Auch die Zweitvertretung wird am Wochenende endlich wieder in den Spielbetrieb starten. Nachdem in der vorletzten Saison der Aufstieg in die Landesliga gelungen ist, konnten dort letztes Jahr leider nur drei Spiele absolviert werden. Dies soll nun anders werden. Das Team von Coach Jörg Radke und Assistent Samuel Priebe ist ein bunter Mix aus Jung und Alt. Zu den alteingesessenen Spielern gesellen sich zunehmend auch junge Spieler aus dem eigenen Nachwuchs. Auch wenn man in der unfreiwillig langen Vorbereitung auf diese Saison mit einigen schwerwiegenden Verletzungen zu kämpfen hat, möchte man versuchen sich so gut wie möglich zu präsentieren und sich in der Hinserie in der oberen Tabellenhälfte zu platzieren. Dieser berechtigt zur Teilnahme an der Aufstiegsrunde und gibt dem Verein die Sicherheit auch in der kommenden Saison in der Landesliga zu spielen und die Talente weiterentwickeln zu können.

Ein nicht immer ganz ernst gemeinter Bericht der 2.Herrenmannschaft 19/2020 zu ihrem (un)-glücklichen Aufstieg!

Landesliga-Aufstieg 2020 – Der Linkshänder und sein gutes Pferd Es geschah im tiefsten Sauerland im August letzten Jahres: Ein von allen Mitspielern geschätzter Linkshänder philosophierte nachmittags nach ein bis sieben Getränken sinngemäß über den zweiten Tabellenplatz, der im Zweifel zum Aufstieg reichen muss. Keine Ahnung wie er das meinte, was er wirklich sagen wollte und zu dem Zeitpunkt absolut kein Thema – aber Voilà! Eine Zwei-Drittel-Saison und unzählige Corona-Schutzverordnungen später steht fest: Der absolut verdient erklommene zweite Tabellenplatz lässt die „Zweite“ in die Landesliga 20/21 nachrücken. Der sportliche Teil der Story ist schnell erzählt: Nach holprigem Beginn und einigen verschenkten Punkten steigerte man sich kontinuierlich und zeigte insbesondere in den Top-Spielen gegen Fortuna Köln und den Effzeh, was man handballerisch zu bieten hat. Letztlich spielte das Radke-Priebe-Ensemble eine starke Hinrunde mit nur einem richtigen Aussetzer. Ausgerechnet in der Partie gegen die mittlerweile als verdienter Kreismeister feststehende Reserve aus Refrath sah man keinen Stich und zog deutlich den Kürzeren. Nachdem beide Teams anfangs der Rückrunde ihre Aufgaben souverän lösten, deutete alles auf ein spannendes direktes Duell im Rückspiel zwischen Pulheim und der HSG hin. Die Ausgangslage für die Hornets war hierbei klar: Ein Sieg würde die Meisterschaft noch einmal spannend machen, eine Niederlage wohl Refrath den Aufstieg sichern. Genauso klar wie die Ausgangslage war dann jedoch auch der Halbzeitstand aus Pulheimer Sicht: 18:11 für Refrath. Um bei den tierischen Floskeln aus der Überschrift zu bleiben: In der Halbzeit schon alles für die sprichwörtliche Katz’… Wie so oft in der Saison besannen sich die Hornets in der zweiten Halbzeit jedoch aufs Handball-Spielen und entfachten an ein, zwei guten Aktionen den eigenen Ehrgeiz neu. Tor um Tor holte ein überragend verteidigender Innenblock Geerkens/Pendro auf und konnte tatsächlich kurz vor Schluss ausgleichen. Mit Ablauf der Uhr und einem Tor Rückstand hatte man es dann selbst in der Hand, zumindest mit einem Remis die Heimreise anzutreten. Bei der letzten Aktion des Spiels fehlte uns jedoch das berühmte Quäntchen Glück, sodass der Spielstand nach 60 Minuten letztendlich 26:25 für die HSG lautete. Fazit an diesem Abend: Überragend gekämpft, nie aufgegeben und trotzdem, sind wir ehrlich, war der Saison-Zug an diesem Abend in Refrath abgefahren. Leider ohne die Hornets. Die folgende Karnevalspause bot sich förmlich an, den Frust zu ertränken und neue Motivation zu „tanken“. Ertränkt und getankt hatten offensichtlich die Meisten, sodass das anschließende Spiel im heimischen Sportzentrum ebenfalls verloren wurde. Prima. Wer zu diesem Zeitpunkt dachte, dass Karneval die letzte richtige Großveranstaltung für lange Zeit, die eben erwähnte Niederlage gegen Polizei SV Köln das letzte Saisonspiel und unser zweiter Tabellenplatz das Ticket für den Aufstieg sein sollten, der hätte wohl eine Menge Geld gewonnen. (Der Verfasser dieser Zeilen sieht den anfangs zitierten Linkshänder bereits mit erhobenem Zeigefinger und schelmischem Grinsen ein Bier mit den Zähnen öffnen – wir wussten, du wusstest es. Nächstes Mal setzen wir auch auf dein gutes Pferd 😉 Der Handball-Verband Mittelrhein hat nach dem Abbruch der Saison und der damit feststehenden Platzierungen nachträglich entschieden, dass die jeweiligen Tabellenzweiten der vier Kreisligen aufsteigen. Nun also endlich wieder alter Glanz zurück auf der sportlichen Landkarte der Landesliga Mittelrhein 😉 Zum Thema Floskeln muss an dieser Stelle übrigens ergänzt werden, dass sich der Handballverband überlegt hat, nächstes Jahr die Ligen direkt wieder zu verkleinern, sodass es in der Landesliga zehn (in Zahlen: 10!) Absteiger geben soll. Erst hatten wir also kein Glück und dann kam auch noch Pech dazu…. Ob der sportlichen Perspektive die sich hieraus ergibt und der exponentiell gestiegenen Fahrtstrecken (wir tauschen Ehrenfeld, Südstadion und Nippes gegen Nümbrecht, Siebengebirge und Aachen) ergab sich kurzzeitig die Sinnfrage des ganzen Unterfangens. In einer digitalen Diskussion der gesamten Mannschaft mitsamt des Trainerteams wurde jedoch schnell deutlich: Alle sind heiß auf die nächste Saison und nehmen die Herausforderung an! Das gesamte Team sieht dieses Corona-Geschenk als riesige Chance für die Mannschaft und den Verein. Die Entwicklung der während der Saison bereits integrierten A-Jugendlichen soll weiter vorangetrieben werden, zusätzlich soll der Oberliga-Mannschaft ein stabiler (!), sportlich reizvoller Unterbau geboten werden. Hier wird auch schnell klar, woran es in der Vorbereitung, wann und wie auch immer sie starten mag, zu arbeiten gilt: Gemeinsam den nächsten Schritt gehen, positive Entwicklung fördern und konstante Leistungen abrufen. Wie es sich für einen „richtigen“ Aufsteiger gehört, haben wir keine Abgänge zu verzeichnen – alle Mann an Bord für einen richtig wilden Ritt auf Schmollis gutem Pferd, das vielleicht ja noch einmal genau so hoch springt, wie es muss. Wir freuen uns auf eine baldige Rückkehr in unser Sportzentrum und auf den Start der Landesliga-Saison 2020/2021. Bis dahin, bleibt gesund und den Hornets gewogen. Eure bereits heute stabile Reserve!

Unglückliches, wenn auch leistungsgerechter Unentschieden – Die 2.Herren spielt 25:25 beim TuS 82 Opladen 3

Ohne die urlaubs-, arbeits- oder krankheitsbedingten Ausfälle der Routiniers Pendro, Langen, Lusch und Samtlebe musste die Zweitvertretung am Samstag in Opladen antreten. Dafür konnte das Team erstmals auf die Dienste des nach einer Bänderverletzung wiedergenesenen Kristoffer Lingner zurückgreifen. Bis zur 23. Minuten (7:7) verlief das Spiel sehr ausgeglichen und die Fehler der beiden Teams hielten sich in etwa die Waage. Angeführt vom heute dominanten Spieler Zafirios Zafiriadis, der heute mit 13 Toren kaum in den Griff zu bekommen war, bekam Opladen nun etwas mehr Zug in sein Spiel. Die Hornets hingegen ließen reihenweise gut herausgespielte Wurfsituationen ungenutzt. So ging es mit einem 13:9 Rückstand zum Pausentee. „Sowohl in Abwehr als auch im Angriff haben uns die nötigen Prozente Aggressivität und Entschlossenheit gefehlt.“, moniert Trainer Radke. Doch nach der Pause zeigte man die richtige Reaktion. Durch eine taktische Umstellung in der Abwehr konnte man die Kontrolle gewinnen und auch die Angriffe wurden nun mit mehr Konsequenz vorgetragen. Binnen Minuten konnte der Rückstand in eine Führung verwandelt werden. Diese konnte bis zur 47. Minute in eine 19:22 Führung ausgebaut werden. Doch die erfahrenen Gastgeber aus Opladen hatten sich noch nicht aufgegeben und erspielte mit dem 23:23 in der 55 Minute erstmals wieder den Ausgleich. In der dramatischen Schlussphase konnten die Hornissen zwar noch zwei eigene Treffer erzielen, aber verpassten es in den letzten beiden Angriffen leider dem Gastgeber den endgültigen Knock-Out zu verpassen. So konnten die Leverkusener 5 Sekunden vor dem Ende den Ausgleichstreffer bejubeln. „Am Ende ist das Ergebnis aufgrund der zwei unterschiedlichen Halbzeiten wahrscheinlich leitungsgerecht. Aber trotzdem etwas bitter, da wir es selber in der Hand hatten auch zwei Punkte mitzunehmen. Aber das wir nach der Pause überhaupt nochmal den Turnaround geschafft haben, möchte ich positiv herausstreichen“, so Coach Radke der sich unmittelbar nach Abpfiff ebenso wie seine Spieler nicht recht über den Punktgewinn freuen konnte. Nächste Woche erwarten die Hornets II den letztjährigen Vizemeister und aktuellen Tabellenführer, die Zweitvertretung der HSG Refrath/Hand. Anwurf im Sportzentrum ist am Samstag den 28.09. ist um 17:30. Für die Hornets spielten (und trafen): Fastabend, Sandrock(beide Tor); Bartsch (9/4), Lingner (6), Zank (5), Schoo (2), Puhl (1), Schneppenheim (1), Ehlert (1), Koch, Müller, Lasar, Schomers.

Gelungener Saisonauftakt – Die 2.Herren siegt 31:26 gegen den TK Nippes 2

Für die Zweitvertretung startete die Saison mit einem Derby gegen die Reserve des Turnerkreises Nippes. Obwohl Coach Jörg Radke zum Saisonstart auf „Neuzugang“ Kristoffer Lingner (Bänderverletzung), sowie Philipp Lusch und Florian Samtlebe (krankheitsbedingt) verzichten musste, gelang ein am Ende souveräner 31:26 (16:12) Erfolg. Nach einem nervösen Auftakt mit einigen Fehlern auf beiden Seiten (8:8 nach 22 Minuten) gelang es den Hornets bis zur Pause eine 4 Tore-Führung zu erspielen (16:12). Auch nach der Pause setzt sich diese Tendenz fort und es gelang den Vorsprung bis zur 41.Minute auf 24:16 auszubauen. Dies Gäste versuchten nochmal alles um das Ruder herumzureißen, verkürzten nochmals auf 4 Tore, aber der Sieg geriet nichtmehr ernsthaft in Gefahr. „Wir waren heute in der Mitte des Spieles einfach cleverer und hatten außerdem die breitere Bank. So konnten allen Spielern ausreichend Pausen eingeräumt werden, ohne das ein deutlicher Leistungsabfall zu sehen war. Darauf können wir aufbauen.“, so der zufriedene Trainer Radke. Kommendes Wochenende steht wieder ein „Doppelspieltag“ an. Die Zweitvertretung reist ebenso wie die Oberliga-Mannschaft nach Opladen. Das Spiel der Zeitvertretung beginnt am Samstag um 15:00 Uhr gegen den TuS III. Für die Hornets spielten (und trafen): Fastabend, Sandrock (beide Tor); Bartsch (7/3), Langen (6), Pendro (5), Zank (4), Puhl (3), Koch (2), Ehlert (2), Schoo (1), Lasar (1), Müller, Schneppenheim.

Überzeugende Leistung beim Tabellenführer

Die 2.Herren der Hornets gewinnt mit 33:30 in Leichlingen. Nach der Punkteteilung am vergangenen Wochenende gegen den starken TV Jahn Wahn 2 blieb nicht viel Zeit zum durchschnaufen. Am Sonntag stand direkt das nächste Spitzenspiel der noch jungen Saison auf dem Programm des Teams von Trainer-Duo Radke/Priebe, das wieder insgesamt 4 krankheits- oder urlaubsbedingte Ausfälle zu verkraften hatte. Da man über einen breiteren Kader als in der Vorsaison verfügt, reiste man trotzdem optimistisch zur bisher verlustpunkfreien Drittliga-Reserve des Leichlinger TV. Bereits vor der Partie warnte Coach Radke vor dem spielstarken Rückraum der Leichlinger um den Liga-Toptorschützen Fynn Natzke. Gestützt auf einer konzentrierten Deckungsleistung erspielte man sich immer wieder Gegenstoßmöglichkeiten und nur der mangelnden Chancenauswertung war es geschuldet, dass das PSC-Team sich nicht absetzen konnte. So stand es nach 15 Minuten noch 9:9. Im Anschluss gönnte man sich einige Unkonzentriertheiten und lies den Gastgeber binnen 3 Minuten auf 12:9 davonziehen. In der anberaumten Auszeit wurde die Taktik nochmals nachjustiert und es gelang bis zur Pause wieder auf 17:17 auszugleichen. Nach anfänglichem Abtastet zu Beginn des zweiten Durchganges gelang es den Hornets sich von 20:20 auf 23:20 abzusetzen. Bis auf einen Anschlusstreffer gelang es den Gegner immer auf 2-4 Tore Abstand zu halten. Der Sieg hätte zum Ende hin noch deutlicher ausfallen können, hätte man im Wissen des sicheren Sieges in den letzten 2 Minuten nicht noch 3 Gegentreffer (ohne eigenen Torerfolg) hinnehmen müssen. Doch dieser kleine Schönheitsfehler war absolut zu verschmerzen. Aus einer durchweg überzeugenden Mannschaftsleitung wollte das Trainerteam keine einzelnen Spieler herausheben. „Wir haben heute auch in kniffeligen Situation die Ruhe bewiesen. Letztes Jahr hätten wir dieses Spiel wahrscheinlich noch aus der Hand gegeben.“, wusste Trainer Radke zu berichten. Als Grund hierfür fügte der Assistenz-Trainer Samuel Priebe, der sich für das Athletiktraining des Teams verantwortlich zeichnet, auch in den „im Vergleich zur Vorsaison deutlich verbesserten Fitnesszustand einiger Spieler“ an. Nun gilt der Fokus dem kommenden Wochenende. Hier erwartet das Team den starken Aufsteiger HGV Hürth-Gleuel. Anwurf ist um 17:30 im heimischen Sportzentrum. Für die Hornets spielten (und trafen): Lankert, Fastabend; Bartsch (1), Samtlebe, Ehlert (7), Schneppenheim (3), Pendro (10/1), Langen (3), Schoo (6), Martellock (3), Biermann, Koch.

Interne Lösung für die Reservemannschaft der Hornets

Die offene Trainerposition der 2. Herrenmannschaft der Pulheim Hornets konnte in den letzten Tagen besetzt werden. Der Vorstand um Spielbetriebsleiter Stephan Schmitz haben sich für eine interne Lösung aus der Mannschaft entschieden. Mit Jörg Radke baut der Verein auf einen jungen Trainer, der jedoch seit mehr als 10 Jahren im Verein tätig ist und als Torwart der 1. und 2. Herren, sowie als Vorstandsmitglied, das Umfeld des PSC kennt. Nach reiflicher Überlegung hat Jörg sich entschlossen auf dem Spielfeld etwas kürzer zu treten, jedoch dem Handball weiter gewogen zu bleiben. „Es war immer eine Überlegung für mich nach meiner aktiven Laufbahn das Traineramt zu bekleiden“ so der neue Trainer der Hornets-Reserve. Unterstützung erhält Jörg von den erfahrenen Spieler der 2. Herren, die sich alle für diese Entscheidung ausgesprochen haben, sowie der langzeitverletzte Samuel Priebe wird enger an die Mannschaft rücken und unterstützend zur Seite stehen. Jörg soll in Zusammenarbeit mit Jan Giesen und Kelvin Tacke das Verbindungsglied zwischen Jugend und 1.Herren bilden, um den jungen Spielern die Möglichkeit der handballerischen Weiterentwicklung und Spielpraxis zu ermöglichen, um im Herrenbereich für die Jugend und als Aufbau für die 1.Herren zu fungieren. Der Vorstand und der gesamte Verein wünschen Jörg viel Erfolg und viel Spaß bei seiner neuen Aufgabe.